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Bananen

Bananen

Die Verpackungen unserer Bananen unterlagen im Laufe der Jahre zahlreichen Änderungen. In den 90ern wurden Bananen noch häufig in Folie eingeschweißt (sogenannte Flowpacks). Dann folgte nach und nach der Wechsel zu plastikreduzierteren Banderolen. Diese wurden weiter optimiert, indem Papier- statt Kunststoffbanderolen verwendet wurden. Heute findet Ihr auf unseren Bananen häufig nur noch einen einzelnen Sticker. Der Sticker dient der Übermittlung von wichtigen Informationen wie Herkunft oder Zertifizierung der Bananen und ermöglicht es Konsumenten somit, Produkte besser zu vergleichen. Auch beim Transport der Bananen ist einiges passiert. Bananen machen sich in Kartons verpackt und auf Paletten gestapelt auf den langen Weg von Übersee zu unseren Kunden. Um die Stabilität der Paletten zu gewährleisten und Beschädigungen zu vermeiden, sind die Ecken mit Kantenschutzleisten verstärkt. Diese wurden lange Zeit aus Hart-Polyethylen (HDPE) hergestellt. Um Kunststoff einzusparen, ersetzen wir die herkömmlichen Leisten aktuell sukzessiv durch Alternativen aus Karton. Nach der erfolgreichen Umstellung der Leisten beim Bananen-Transport sind wir nun dabei, auch bei anderen Früchten und Gemüsesorten die Umstellung auf Karton-Eckleisten vorzunehmen.
Bananen

Bananen

Die Verpackungen unserer Bananen unterlagen im Laufe der Jahre zahlreichen Änderungen. In den 90ern wurden Bananen noch häufig in Folie eingeschweißt (sogenannte Flowpacks). Dann folgte nach und nach der Wechsel zu plastikreduzierteren Banderolen. Diese wurden weiter optimiert, indem Papier- statt Kunststoffbanderolen verwendet wurden. Heute findet Ihr auf unseren Bananen häufig nur noch einen einzelnen Sticker, was den Ressourceneinsatz nochmals deutlich reduziert. Der Sticker dient der Übermittlung von wichtigen Informationen wie Herkunft oder Zertifizierung der Bananen und ermöglicht es Konsumenten somit, Produkte besser zu vergleichen. Auch beim Transport der Bananen ist einiges passiert. Bananen machen sich in Kartons verpackt und auf Paletten gestapelt auf den langen Weg von Übersee zu unseren Kunden. Um die Stabilität der Paletten zu gewährleisten und Beschädigungen zu vermeiden, sind die Ecken mit Kantenschutzleisten verstärkt. Diese wurden lange Zeit aus Hart-Polyethylen (HDPE) hergestellt. Um Kunststoff einzusparen, ersetzen wir die herkömmlichen Leisten aktuell sukzessiv durch Alternativen aus Karton. Nach der erfolgreichen Umstellung der Leisten beim Bananen-Transport sind wir nun dabei, auch bei anderen Früchten und Gemüsesorten die Umstellung auf Karton-Eckleisten vorzunehmen.
Bananen

Bananen

Die Verpackungen unserer Bananen haben im Laufe der Jahre zahlreiche Änderungen erfahren. In den 90ern wurden die Bananen noch häufig in Folie eingeschweißt (sogenannte Flowpacks). Danach erfolgte allmählich der Wechsel zu plastikreduzierten Banderolen. Diese wurden weiter optimiert, indem Papierbanderolen anstelle von Kunststoff verwendet wurden. Heute sind auf unseren Bananen oft nur noch einzelne Sticker zu finden, was den Ressourceneinsatz erheblich reduziert. Die Sticker übermitteln wichtige Informationen wie Herkunft und Zertifizierung der Bananen und ermöglichen es den Verbrauchern, Produkte besser zu vergleichen. Auch beim Transport der Bananen hat sich einiges verändert. Sie werden in Kartons verpackt und auf Paletten gestapelt für den langen Weg von Übersee zu unseren Kunden. Um die Stabilität der Paletten zu gewährleisten und Beschädigungen zu vermeiden, sind die Ecken mit Karton-Eckleisten verstärkt. Diese wurden lange Zeit aus Hart-Polyethylen (HDPE) hergestellt. Um Kunststoff einzusparen, ersetzen wir aktuell sukzessive die herkömmlichen Leisten durch Alternativen aus Karton. Nachdem die Umstellung der Leisten beim Bananen-Transport erfolgreich war, sind wir nun dabei, auch bei anderen Obst- und Gemüsesorten die Umstellung auf Karton-Eckleisten vorzunehmen.
Inkontinenzhilfsmittel

Inkontinenzhilfsmittel

Was zahlt die Krankenkasse? Eine Harninkontinenz kann sich erheblich auf das Leben der Betroffenen auswirken. Für viele ist das Thema Inkontinenz ein Tabuthema. Für viele bedeutet Inkontinenz einen Schritt in die Isolation. Doch mit geeigneten Inkontinenzhilfsmitteln können sich Betroffene weiterhin die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben sichern. Die Versorgung mit medizinischen Inkontinenzmitteln fällt in die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen. Wenn Sie unter Inkontinenz leiden, empfehlen wir Ihnen, sich ausführlich von Ihrem behandelnden Arzt beraten zu lassen, ob und welche Inkontinenzprodukte für Sie infrage kommen. Ihr Arzt füllt dann für Sie ein spezielles Rezept aus, das die Diagnose, die genaue Bezeichnung des verordneten Artikels und die Menge enthalten sollte. Bedingungen für die Übernahme von Hilfsmittelkosten Die für die aufsaugende und/oder ableitende Versorgung benötigten Medizinprodukte sind Hilfsmittel gemäß SGB V. Damit sind sie über die Krankenkasse abrechnungsfähig. Damit Ihre Krankenkasse die Kosten für ableitende Inkontinenzhilfsmittel (z. B. Katheter, Kondomurinale, Urin-Auffangbeutel) übernimmt, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein: Ihre Inkontinenz-Erkrankung wurde durch Ihren behandelnden Arzt diagnostiziert und er hat Ihnen entsprechende Hilfsmittel verordnet bzw. rezeptiert. Das gewählte Hilfsmittel muss zu den sogenannten Hilfsmitteln gehören, das heißt im Hilfsmittelverzeichnis aufgeführt sein. Das Inkontinenzhilfsmittel muss eine der folgenden Bedingungen erfüllen: die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen schweren Funktionsschäden oder Folgeschäden vorbeugen wichtig sein für die Behandlung einer Erkrankung Teilweise wird vor Bereitstellung der Hilfsmittel von Ihrer Krankenkasse eine Genehmigung gefordert. Sie erhalten die verschriebenen und ggf. genehmigten Artikel von den Herstellern und Leistungserbringern, mit denen Ihre Krankenkasse einen Vertrag abgeschlossen hat. Mit UROMED als führendem Anbieter haben Sie einen Partner, der Sie sicher und zuverlässig mit den erforderlichen Hilfsmitteln versorgt!